Abseits des Weges
  • Home
  • About
  • My Trips
  • Favorites
  • Photos
  • Videos
  • Tips & Resources
  • Contact
Allgemeine Tipps

  • Gerade wenn man in Regionen reisen möchte die schwer zugänglich sind, bzw. untypisch als Reiseziel, sollte man mindestens 6 Monate im Voraus mit der Planung beginnen. Vorausgesetzt man klemmt sich in der Zeit richtig dahinter. Hat man jobbedingt oder aus sonstigen Gründen weniger Zeit sich intensiv mit der Planung zu beschäftigen, beginnt man am besten schon 1 Jahr vor Abreise damit. Damit ist nicht nur das “Wie komme ich hin und zurück?” gemeint, sondern vielmehr das “Was will ich wirklich dort?”. Man muß sich mit den landesspezifischen Gewohnheiten vertraut machen, lokale Sitten und Gebräuche kennen, Gesetze kennen und und und. Was Krisengebiete angeht kann ich aus persönlicher Erfahrung her empfehlen als erstes ein Visum zu beantragen. Sollte sich die Situation vor Ort nämlich ändern – was logischerweise häufig vorkommt – kann es sein, dass aufgrund dessen keine Visa mehr ausgestellt werden und die Planung dann umsonst war. Sollte sich die Situation jedoch so dramatisch geändert haben, dass die persönliche Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, würde ich eher davon abraten, die Reise anzutreten, selbst wenn man ein gültiges Visum besitzt – je nach Situation. Hierbei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass gerade bei Krisenregionen oft dennoch die Möglichkeit besteht in das Land zu reisen, auch ohne Visum. Aufgrund der meist instabilen politischen Lage gibt es da diverse Möglichkeiten, die ich hier aber weder featuren, noch gutheißen will, zumal das immer mit Strafen verbunden ist, die ein solch unüberlegtes Handeln in keinster Weise aufwiegen können. (Es sei denn man möchte wirklich aufgrund unerlaubter Einreise für mindestens 1 Jahr ins Gefängnis in dem Land) Meine Meinung dazu ist: Risiko, klar…das bringt die Leidenschaft für solche Art von trips mit sich. ABER: Sein Leben aufs Spiel zu setzen, nur um dagewesen zu sein, obwohl man nicht darf? Da gibt’s von mir ein klares NEIN.

    Wann immer möglich, die Reise mit, bzw. über locals organisieren

  • Was ich absolut empfehlen kann ist, die jeweilige Landessprache lernen, selbst wenn es nur zehn Sätze sind. Es erklärt sich von selbst, dass damit nicht gemeint ist, ein Bier in gebrochenem spanisch bestellen zu können und sich nach dem dritten halben Liter nicht mehr an den Satz zu erinnern. Kommunikation ist das A und O. Bei komplizierten Sprachen oder auch Stammesdialekten ist es ratsam, sich wichtige Phrasen vorab zu notieren.
  • Rechtzeitig zum Arzt gehen, um sich Impfungen abzuholen, da einige Impfungen über mehrere Monate gehen, z.B. Hepatitis A, B, C. Manche Impfungen muss man im Tropenmedizinischen Institut machen lassen, wie z.B. Cholera, Gelbfieber etc. Deswegen sollte man auch hier rechtzeitig Termine vereinbaren.
  • Unbedingt die vorhandene Ausrüstung checken und ggf. was Neues kaufen. Nichts ist schlimmer als Schuhe, die nicht eingelaufen sind oder Rucksäcke, deren vollen Funktionsumfang man nicht kennt. Gleiches gilt für technisches Equipment, insbesondere neue Objektive in Kombination mit einer – hoffentlich schon vorhandenen – Kamera. Ein absolutes No-Go ist z.B. eine nagelneue Kamera, deren Funktionsweise man sich innerhalb von 2 Wochen vor Reisebeginn draufschaffen will, um tolle Bilder zu machen. Das kann man knicken.
  • Alternativen und Optionen checken! Anders gesagt: Was wäre wenn? Man sollte immer vom “worst case scenario” ausgehen und sich vor Augen führen, wie man mit Situationen umgeht, in die man geraten, aber selbst nicht beinflussen kann. Beispiele hierfür wären:

    • Flug verpasst im Transitland und kein Visum.
    • Krankheit in einer Gegend ohne ausreichend medizinische Versorgung.
    • Verlust von Ausweispapieren oder Geld.
    • Opfer einer Straftat werden.
    • Unwissentlich eine Straftat begehen. Deshalb ist es wichtig, sich mit den landesüblichen Gesetzen vertraut zu machen, siehe oben: “Planung”. (Wer wissentlich eine Straftat begeht ist selber Schuld.)

     

    All das sind Situationen, die nicht ungewöhnlich sind und denen man sich gewahr werden muß. Dafür lohnt es sich auf jeden Fall, einen Plan B parat zu haben. “Failed states” heißen auch nicht umsonst so. Sollte man in einem Land in Gefahr geraten, welches dafür bekannt ist, das sich nicht alle an die Regeln halten, wäre es ratsam, “alternative Optionen” vorzuschlagen. Auch wenn das bedeutet, einen Großteil seiner Habseeligkeiten oder Geld loszuwerden.

Recherche Tipps

  • Was Flüge angeht habe ich sehr gute Erfahrungen mit skyscanner gemacht, wenn es um die Hauptflugrouten geht. Alles andere, sprich Inlandsflüge, sollte man für die jeweiligen Länder direkt über die Website der Airline buchen, da ein Großteil der kleinen Airlines geblacklisted sind und nicht in den regulären Metasearch-Engines erscheinen. Das kann manchmal ziemlich abenteuerlich sein, insbesondere was Zahlungsmodalitäten angeht. Das Gute daran ist, diese Websites sehen meist identisch aus, da die Airlines sich kein eigenes, betreutes Content Management System leisten können und diesen Service an den gleichen Dienstleister outsourcen. Also nicht wundern, wenn Hinweise zum Copyright im Footer zwei bis drei Jahre alt sind und der eigentliche Content lange nicht aktualisiert wurden. Die Buchung an sich verläuft grundsätzlich problemlos.

    Abgesehen davon habe ich festgestellt, dass man in der Regel besser fährt – in diesem Fall fliegt – wenn man nicht direkt nach Flügen aus seinem Herkunftsland sucht, sondern seine Reise so plant, als würde man aus einem anderen Land starten. Das macht z.B. Sinn, wenn man über die Türkei reist. Die Flughäfen dort dienen nicht nur als Drehkreuz für den Nahen und Mittleren Osten, sondern auch für Afrika und Asien. In die Türkei kommt man von Deutschland aus auch sehr günstig, d.h. preislich nimmt sich das nichts und man ist deutlich flexibler. Zudem bekommt man so Flugzeiten angeboten, die man nie zu sehen bekommt, würde man die Reise direkt buchen wollen. Also durchaus Flüge mal separat buchen.

    Es gibt allerdings auch anbieterabhängige Specials, wie z.B. bei Ethiopian Airlines oder Pakistan International Airlines. Diese bieten auf ihren Websites Sonderkonditionen für Inlandsflüge an, wenn man mit der Airline auch international ein-, bzw. ausreist. Sowas kann sich durchaus rechnen.

  • Konkrete Tipps zur Recherche sind natürlich immer landesabhängig. Grundsätzlich ist es aber keine schlechte Idee seine Suche bei den “üblichen Verdächtigen”, wie z.B. tripadvisor zu beginnen. Wenn es gut läuft, bekommt man dort direkten Kontakt zu einem local Guide, mit dem man dann alles Weitere verhandeln kann. (unbedingt auf aktuelle Bewertungen achten) Eine weitere gute Anlaufstelle ist das Thorn Tree Forum vom lonelyplanet. Dort gibt es nützliche Tipps aus erster Hand. Bei Reisezielen, die etwas schwieriger sind empfiehlt es sich direkt nach Seiten in Landessprache zu suchen und sich die, falls man der Sprache nicht mächtig ist, per google translator übersetzen zu lassen. Special Interest Foren wie z.B. das Black Flag Café (comebackalive.com) sind ebenfalls eine gute Anlaufstelle. Persönliche Kontakte sind natürlich immer von Vorteil, deshalb sollte man seine Augen immer auf die sozialen Netzwerke richten und gegebenenfalls dort direkten Kontakt herstellen.

  • Bei der technischen Ausrüstung gilt: Weniger ist mehr.

    Klar, man will für sämtliche Eventualitäten gerüstet sein. Dennoch ist es ja so, dass gerade Fotoausrüstung wahnsinnig viel Platz in Anspruch nimmt. Ein 35mm Objektiv für Streetphotography, ein 17-55mm Objektiv um etwas flexibel zu sein. Und dann noch ein 70-200mm Objektiv, falls man nicht ganz so close ans Geschehen kommt und trotzdem brauchbares Material abliefern will. Es ist nicht unwahrscheinlich, das es auch mal dunkel wird und man mit einer low light Situation konfrontiert wird. Von daher macht es auch Sinn das gute 1.4er oder 1.8er Objektiv einzupacken. Dazu dann noch Stativ, eine GoPro mit diversen Halterungen + Klemmen und schon wirds eng in der Satteltasche. Man möchte bei einer mehrtätigen oder auch mehrwöchigen Reise ja nach drei Tagen auch nicht rumlaufen wie ein Kleidersack vom Roten Kreuz, weil man zu wenig Klamotten dabei hat. Es geht schneller als man denkt, da ist der 80 Liter Rucksack voll. Deshalb ist es wichtig seine technische Ausrüstung an das Reiseziel anzupassen, um nicht unnötig Balast mitzuführen.

    Abseits des Weges hat man zudem oft nicht die Zeit, Objektive zu wechseln oder die richtige Position für das Foto zu finden etc. Oft sind es hierbei “lucky shots” die quasi aus der Hüfte geschossen wurden. Deshalb ist es wichtig mit der vorhandenen Technik so vertraut zu sein, dass man sich blind darauf verlassen kann und sie in allen Situationen händeln kann.

    Ich persönlich bin übrigens großer Fan von der “iPhone Live Photo” Funktion. Gibt es sicherlich auch für Android. Der große Vorteil davon ist: Wenn man von seinem trip nachträglich ein Video machen will und nicht genügend Bewegtbildmaterial zur Verfügung hat, kann man auf die kurzen clips zugreifen und als Schnittmaterial verwenden.

  • “Survival” ist sicher etwas übertrieben, aber meine bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, das man folgende Dinge beachten sollte, bzw. ganz gut gebrauchen kann.

    • Medical Kit Standard (Schmerzmittel, Magentabletten und Antibiotika)
    • Medical Kit Extension (ans Reiseziel angepasst: Verbandszeug, Mittel gegen Höhenkrankheit etc.)
    • Water Filtration Bottle
    • Mehrere Kopien vom Reisepass und evtl. Genehmigungen (spart Zeit an Checkpoints)
    • Ausreichend Bargeld, an unterschiedlichen Stellen gelagert (erklärt sich von selbst)
    • Ein zweites Telefon als Backup mit lokaler SIM Card
    • Optional auch kleine Giveaways, die man je nach Situation einfach mal raushauen kann (ein echtes Wundermittel!)

Follow me on Instagram

derschoepsi

derschoepsi
Schlammkottchen - Absolut Schlamm. @eulenvordiesa Schlammkottchen - Absolut Schlamm.  @eulenvordiesaeue_podcast @frank_tonmann #schlamm #eulenvordiesäue
Special appearance by @yung_hmilch. @baywatch_ber Special appearance by @yung_hmilch.  @baywatch_berlin meets @eulenvordiesaeue_podcast . 
Another scene from my „Baywatch City“ 3D visualization.
Making of @thomasschmitt for Baywatch City 3D scen Making of @thomasschmitt for Baywatch City 3D scene, feat. Fiene & Fantastico. 
#baywatchberlin #fantastico #3d #work
Making of @jakoblundt for Baywatch City 3D scene, Making of @jakoblundt for Baywatch City 3D scene, feat. Café Señor Lundt, Dagmar Edition glasses, Flat White Baywatch Edition and Window Color magazine.
#baywatchberlin #3d #work
Endlich auf Tour. @baywatch_berlin mit @jakoblund Endlich auf Tour. @baywatch_berlin  mit @jakoblundt @thomasschmitt und einem anderen (@damitdasklaas). 
Stylized 3D visualization made in 3Ds Max and ZBrush. #work #3d #characterdesign #baywatchberlin #wirsindschmittis
Gaza strip. Unless you’re a journalist or ngo wo Gaza strip. Unless you’re a journalist or ngo worker, you have no chance of getting in. I wanted to see how far I can get. I made it to 10 meters from the armistice agreement line. Unfortunately I didn't make it any further. 5 minutes after i entered the restricted area i was surrounded by the military.

#gaza #bordercrossing #palestine #extremetravel #offthebeatenpath #photojournalism #photodocumentary #photojournalist #dangerousplaces #travelphotography #travelblogger #photography #documentary #abseitsdesweges
Torkham: one of the most dangerous border crossing Torkham: one of the most dangerous border crossings worldwide, between Afghanistan and Pakistan. For many years it’s forbidden for foreigners to cross the border because of heavy security issues with Taliban fighters and also ISIS in this area. In 2018 I’ve managed to travel to Pakistan this way. I was lucky enough to get invited by the legendary Khyber Rifles forces to drink some tea in their headquarter right next to the border before heading to Peshawar along Khyber Pass in the evening. Even though there was a „small incident“ in Landi Kotal, it was an extreme adventure.

#torkham #bordercrossing #tribalarea #khyberpass #afghanistan #pakistan #extremetravel #offthebeatenpath #photojournalism #photodocumentary #photojournalist #dangerousplaces #travelphotography #travelblogger #photography #documentary #lostplaces #abseitsdesweges
Bin Laden‘s hideout (left side) in Abbottabad (P Bin Laden‘s hideout (left side) in Abbottabad (Pakistan). A strange place I‘ve visited on my way to Khunjerab pass in the north. 

#pakistan #abbottabad #extremetravel #offthebeatenpath #photojournalism #photodocumentary #photojournalist #dangerousplaces #travelphotography #travelblogger #photography #documentary #lostplaces #abseitsdesweges
Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant and ghost to Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant and ghost towns. In 2018 I had the rare opportunity to visit the reactor site together with TEPCO staff. 

#fukushima #extremetravel #offthebeatenpath #photojournalism #photodocumentary #photojournalist #dangerousplaces #travelphotography #travelblogger #photography #documentary #lostplaces #abseitsdesweges
Mogadishu (Somalia) - Streetphotography back in 20 Mogadishu (Somalia) - Streetphotography back in 2017.

#mogadishu #muqdisho #somalia #extremetravel #offthebeatenpath #photojournalism #photodocumentary #photojournalist #dangerousplaces #travelphotography #travelblogger #photography #documentary #documentaryphotography
Even more Congo. Cargo boat ride on Lualaba river, Even more Congo. Cargo boat ride on Lualaba river, on the road with Congo‘s toughest truck drivers, sharing place to sleep with military guys, the craziest road conditions you can imagine.

 #drcongo #drc #congo #roadtrip #eastcongo #adventuretravel #extremetravel #offthebeatenpath #offthebeatentrack #adventuretime #intrepidtravel #travelawesome #travelphotography #dangerousplaces #travelblogger #abseitsdesweges #lostplaces
4000 km roadtrip through eastern Congo - by truck, 4000 km roadtrip through eastern Congo - by truck, motorbike and boat. Lubumbashi, Likasi, Luambo, Ngoya, Manono, Ankoro, Kabalo, Kongolo, Kasongo, Kindu, Ubundu, Kisangani, Lubutu, Walikale, Goma, Idjwi Island, Bukavu. 

#drcongo #drc #congo #roadtrip #eastcongo #adventuretravel #extremetravel #offthebeatenpath #offthebeatentrack #adventuretime #intrepidtravel #travelawesome #travelphotography #dangerousplaces #travelblogger #abseitsdesweges #lostplaces
Bull jumping ceremony (Ethiopia 2017) #bulljumpi Bull jumping ceremony (Ethiopia 2017) 

#bulljumping #ethiopia #travelphotography #travelblogger #tribal #hamar #omovalley
Afghanistan Streetphotography Kabul, Kandahar, Ma Afghanistan Streetphotography  Kabul, Kandahar, Mazar-i-Sharif

#photojournalist #extremetravel #offthebeatenpath #streetphotography #dangerzones #kabul #afghanistan #travelblogger #travelphotography #people #streetlife
Ayno Maina (Kandahar, Afghanistan). I‘ve visited Ayno Maina (Kandahar, Afghanistan).
I‘ve visited Afghanistan back in 2018 and crossed the border to Pakistan via Khyber Pass.

#adventuretravel #extremetravel #offthebeatenpath #offthebeatentrack #adventuretime #intrepidtravel #travelawesome #travelphotography #dangerousplaces #travelblogger #afghanistan #kandahar #aynomaina
Look at the difference between rural kids and kids Look at the difference between rural kids and kids in the capital. Tunam vs Pyongyang 

#insidenorthkorea #northkorea #dprk #photojournalism #photodocumentary #photojournalist #extremetravel #offthebeatenpath
North Korean soldier at a train station near Kimch North Korean soldier at a train station near Kimchaek. (Secretly shot during my train ride from Pyongyang to Khasan in Russia)

#insidenorthkorea #northkorea #dprk #photojournalism #photodocumentary #photojournalist #extremetravel #offthebeatenpath
Auf Instagram folgen
Diese Fehlermeldung ist nur für WordPress-Administratoren sichtbar
Es gab ein Problem mit deinem Instagram-Feed.

Follow me on Twitter

Andreas Schoeps @DerSchoepsi
3 years ago
Finally...Bukavu! Au revoir #DRC https://t.co/Di679DDo6U
View on Twitter
DerSchoepsi photo
0
1
Andreas Schoeps @DerSchoepsi
3 years ago
Ruzuba - the local witch on Idjwi Island (Lake Kivu). #DRC #DRCongo https://t.co/TCiha0Um6n
View on Twitter
DerSchoepsi photo
0
1
Andreas Schoeps @DerSchoepsi
3 years ago
Kisangani - Lubutu - Walikale - Goma | hardest ride during my #DRC trip https://t.co/gc4qOHKtkG
View on Twitter
DerSchoepsi photo
0
3
  • Home
  • About
  • My Trips
  • Favorites
  • Photos
  • Videos
  • Tips & Resources
  • Contact

Popular Posts

Stalker – Illegal trip to Chernobyl

Stalker – Illegal trip to Chernobyl

30. Mai 2019
Trainride – North Korea to Russia

Trainride – North Korea to Russia

10. November 2018
Afghanistan, 2018

Afghanistan, 2018

3. Dezember 2018

Upcoming trips

2021:

(already fixed)
November: Central African Republic + crossing to DRC and discovering the northern areas

(currently in planning stage)
Special Somalia overland trip to Ogaden region and other less visited areas mostly in the southern part of the country

Latest Trips

Democratic Republic of Congo, 2019

Democratic Republic of Congo, 2019

9. Dezember 2019
Stalker – Illegal trip to Chernobyl

Stalker – Illegal trip to Chernobyl

30. Mai 2019
Pakistan, 2018

Pakistan, 2018

29. Dezember 2018
© Copyright 2015 - 2021 | Abseits des Weges. All Rights Reserved | Datenschutz
Close Window

Loading, Please Wait!

This may take a second or two. Loading, Please Wait!
This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Cookie settingsACCEPT
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN